7 Bausteine deines Erfolgs. Mit Sönke Mißfeldt und Frank Brückner
Shownotes
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00:00:00: Als das alle wichtigste ist, ist die Frage, wo stehe ich gerade?
00:00:06: Wirklich schonungslos 360° sich selber ein Feedback zu geben?
00:00:10: Und die Frage, wo will ich hin?
00:00:12: Da gibt es Glaubenssätze und da gibt es Prägungen, da gibt es Enttäuschungen oder Rollenverständnisse.
00:00:18: Und wenn wir die nicht ablegen, dann versuchen wir immer, das zu werden, was wir irgendwo
00:00:23: vorgelebt bekommen haben.
00:00:24: Das ist aber die Vergangenheit vor 20, 30 Jahren.
00:00:26: Wir müssen die Frage stellen, was es in 10 Jahren das spannende Thema, wo du wirken kannst.
00:00:33: Und nicht wie hat dein Großonkel, ein Volljurist vor 30 Jahren, seine Praxis aufgebaut für
00:00:38: Schaltungsrecht.
00:00:39: Also prüft wer unterstützt euch und wer versucht euch zu verstehen und wo geht ihr aus dem
00:00:45: Gespräch raus und habt das Gefühl, der schiebt jemand, der ermutigt euch jemand, freut sich
00:00:50: mit euch und ihr habt Energie.
00:00:51: Ihr seid Vormacher für andere und sucht Mitmacher und Kollegen, Verbündete und die Miesmacher,
00:00:59: die könnt ihr alle verabschieden.
00:01:00: Diese Folge wird dir präsentiert von Tickets.
00:01:03: Wir sind wieder in Hamburg.
00:01:19: Moin, so im Kribigetzter.
00:01:20: Gut, danke.
00:01:21: Wir haben viel zu tun gerade, aber freue mich auf den heutigen Tag und den Austausch.
00:01:26: Wir haben in der ersten Folge dich näher kennengelernt, außer dein Werdegang.
00:01:30: In der zweiten Folge haben wir uns über das Thema innere Ausrichtung unterhalten.
00:01:34: Werte, Kompass.
00:01:35: Was erwartet uns heute?
00:01:38: Ja, ich nenne das mal die universellen sieben Bausteine für erfolgreiche unternehmerische
00:01:46: Karriere.
00:01:47: Und zwar völlig unabhängig von unser Branche.
00:01:50: Das ist etwas, das ist mit Sicherheit nicht vollständig und vollkommen.
00:01:55: Aber das sind so Leitplanken, die man mitnehmen kann.
00:01:59: Und das ist so ein kleines Geschenk auch in tiefer Dankbarkeit für alle, die es noch
00:02:05: vor sich haben, den selbstbestimmten Weg aufzubauen.
00:02:07: Das kann helfen und vielleicht spart man sich so die einen andere Fehlentscheidung und geht
00:02:14: gleich auf die Überholspur.
00:02:16: Also, wenn ihr vielleicht während dieses Podcast denkt, so naja, das mache ich ja schon so
00:02:22: oder so eine Art unbewusste Kompetenz mit einem mal bewusst wird, dann wäre es ja um so
00:02:27: klüger zu sagen, wow, da mache ich schon ganz viel intuitiv richtig oder habe ich einen
00:02:31: Mentor, Eltern gehabt, die mir schon beigebracht haben, wie es richtig geht, dann aufschreiben,
00:02:35: verankern und weitermachen, dann ist man schon vielleicht ein Schritt weiter.
00:02:39: Das klingt spannend.
00:02:41: Bevor wir einsteigen, so als Warm-up habe ich eine Rubrik dabei, wenn man gespannt, was
00:02:46: du darauf antwortest.
00:02:47: Ja, also, heute Morgen ganz schnell noch raus, die Koi-Kapfen fördern.
00:02:58: Letztes Jahr war es auch in Hamburg ausmussweise mal sehr trocken.
00:03:02: Stellte ich fest, dass die Natur nach diesen Tagen und Wochen des Regens alle Zutaten bekommen
00:03:07: hat, um wirklich zu erblühen.
00:03:09: Und das ist vielleicht auch fürs Business manchmal extrem wichtig jetzt in der Transferleistung.
00:03:14: Man hat eine Pflanze, unsere alte Zwetschge im Garten, die hat einen tollen Boden ganz
00:03:18: sicher, die bekommt ausreichend Licht und die Sonne hat schon wieder richtig Kraft bekommen,
00:03:24: aber wenn das Wasser fehlt, dann kann es nicht gehen.
00:03:27: Und dieses Jahr ist alles perfekt, sie steht in voller Blüte, ein saftiges Grün, es wird
00:03:34: eine tolle Ernte werden, alle freuen sich schon auf die Zwetschgenwamela aus eigenem
00:03:37: Garten, die wir selber einkochen.
00:03:39: Und für alle, die erfolgreich unternehmerisch werden wollen, ist die Frage immer, was ist
00:03:44: der größte begrenzende Faktor.
00:03:46: So eine Dürre macht klar, manchmal viel deutlicher, da fehlt Wasser, das ist einfach, aber es
00:03:53: nützt halt nichts an den Dingen, die ausreichend da sind zu arbeiten am Dünger, wenn das Wasser
00:03:57: fehlt.
00:03:58: Also findet raus, was in eurem Geschäftsmodell, in unserem Businessplan, in eurem Training
00:04:02: oder was auch immer erreichen wollt, wo der größte Mangel ist und die erreicht die größte
00:04:07: Gewerkung mit einer Zutat, die vielleicht zugeführt wird oder ergänzt wird.
00:04:11: Ja, total spannend.
00:04:13: Ein Bild, was man sich schnell merken kann.
00:04:16: Und ich glaube, das ist eine gute Einleitung zu unserer heutigen Folge.
00:04:22: Du hast ja gerade gesagt, die sieben Bausteine, deshalb folgst der unternehmerischen Karriere.
00:04:28: Ich versuch das mal zu strukturieren und frage dich mal zu Baustein 1, um mit geht es dann
00:04:36: los?
00:04:37: Also was empfiehlst du?
00:04:38: Was ist das Fundament?
00:04:39: Also das Allerwichtigste ist die Frage, wo stehe ich gerade?
00:04:43: Wirklich schonungslos 360°, sich selber ein Feedback zu geben.
00:04:47: Und die Frage, wo will ich hin?
00:04:50: Ich treffe auf ganz, ganz viele junge Menschen, die völlig reizüberflutet sind, sieben Bälle
00:04:55: gleichzeitig in ihrem Leben jonglieren wollen und allen möglichen Sachen nacheifern und
00:05:00: dann sage ich, ich passe auf, wer bist du?
00:05:01: Und wo stehst du gerade?
00:05:04: Was kannst du?
00:05:05: Was willst du nicht?
00:05:06: Und also wo kommst du her?
00:05:10: Was ist dein Netzwerk?
00:05:11: Was ist deine Kernkompetenz?
00:05:12: Wo entfaltest du die Lust, dich richtig reinzuarbeiten?
00:05:17: Also kannst du die schwierigste Branche wählen?
00:05:19: Aber wenn du derjenige bist und diejenige bist, die abends noch die extra Meile im Studium
00:05:23: beim Lernen oder Trainieren geht, dann wirst du alle anderen Schlagen sich da durchqueren.
00:05:28: Die Frage ist aber, wo willst du hin?
00:05:32: Und die meisten trauen sich halt eben nicht, das Ziel zu definieren.
00:05:37: Und das trifft sich ja nur einmal im Leben und nur dann, wenn du dich verbindest, also
00:05:42: mit deinem Ziel und sagst, das will ich wirklich tun, können sich die Menschen um dich herum,
00:05:48: Freunde, Freundinnen, die Beziehung, ja, also auch das Unternehmen drauf einlassen, der
00:05:56: oder diejenige passen zu uns, zu mir.
00:05:59: Und dann schwingen sich die gemeinsamen Gedanken und Ziele und Wünschen, der gemeinsame Trainingsplan
00:06:05: des Lebens, schwingt sich zu einer gemeinsamen Zielerreichung auf.
00:06:09: Und das haben ganz viele nicht.
00:06:11: Die haben materielle Ziele, vielleicht irgendwie, wie sie mal leben wollen oder eine Idee, wie
00:06:16: ihre Eltern gelebt haben.
00:06:17: Aber nicht, wo leuchte ich, wenn ich wirke, wo bekomme ich das Strahlen auf den Lippen,
00:06:24: wo brenne ich für und dann auch zu sagen, und das ist mein Ziel.
00:06:29: Das klingt so einfach, aber ich glaube, das so einfach ist es dann doch nicht, zu wissen,
00:06:34: wo stehe ich denn, außerdem zu sagen, ja, wahrscheinlich an der Bushalte ist der gerade.
00:06:38: Das ist so schwer, weil wir sind ja immer der Fußabdruck, unser Eltern, Großeltern,
00:06:42: Sportlehrer, großen Geschwister.
00:06:44: Es gibt so ein Buch, das heißt, "Das Kind, die dir muss Heimat finden", das werden
00:06:47: wir auch auf jeden Fall nochmal anfassen.
00:06:49: Aber ich treffe häufig auf Menschen, deren Verhalt nicht nicht verstehe.
00:06:52: Und wenn ich denn das Verhalten versuche, zu erklären, sage ich, okay, das geht gar nicht
00:06:57: auf der Sachebenen um was, sondern da gibt es Glaubenssätze und da gibt es Prägungen,
00:07:01: da gibt es Enttäuschungen oder Rollenverständnisse.
00:07:04: Und wenn wir dich nicht ablegen, dann versuchen wir immer, das zu werden, was wir irgendwo
00:07:09: vorgelebt bekommen haben.
00:07:10: Das ist aber die Vergangenheit vor 20, 30 Jahren.
00:07:12: Wir müssen ja die Frage stellen, was es in zehn Jahren das spannende Thema, wo du wirken
00:07:18: kannst und nicht, wie hat dein Großonkel, ein Volljurist vor 30 Jahren seine Praxis aufgebaut
00:07:24: für Schaltungsrecht.
00:07:25: Das ist nicht, das darf für unsere junge Generation nicht die Guidelines sein.
00:07:30: Und deshalb vielleicht auch ein bisschen egoistisch sich hinsetzen und sagen so, auch wenn die
00:07:34: anderen das nicht gut finden, was ist mein Traum?
00:07:38: Ja, und den muss man fokussieren.
00:07:42: Wenn man abends ins Bett geht und sagt, ich komme dem so ein Millimeter näher, das ist
00:07:46: Glück.
00:07:47: Wenn man ein Ziel hat im Gegensatz zu anderen und sich traut zu sagen, da will ich hin und
00:07:51: man erlebt, der Trainingsplan wird ein bisschen besser.
00:07:53: Eine Frage zu deiner Erfahrung.
00:07:55: Bei dieser Standortbestimmung, da hilft es ja wahrscheinlich, wenn ich nicht nur dran
00:07:59: denke, wo stehe ich selbst, wie sehe ich mich so, sondern auch mal Meinungen links und rechts
00:08:04: einzuholen.
00:08:05: Was empfiehlt du, wo macht es Sinn, wen sollte ich da zu anderen mal fragen, wie andere mich
00:08:10: sehen, wo ich gerade stehe?
00:08:11: Was empfiehlt du da?
00:08:14: Also euch können nur Menschen beraten da draußen, die selber eine Perspektive haben.
00:08:22: Also, wenn du dich mit jemanden unterhältst, der selber seinen Traum nicht erfüllt hat,
00:08:28: er wird natürlich sehr einfach sagen, warum er damals die Entscheidung nicht getroffen
00:08:34: hat, wirklich mal Gas zu geben.
00:08:37: Dann hast du mit 40 die Mitlaufkrisis, dann machen dir gleiche nochmal, wie sie vorher
00:08:41: gemacht haben.
00:08:42: Ja, werden auch nicht glücklich.
00:08:45: Und dann hast du die 70, 80 Prozent innerlich gekündigten.
00:08:48: Und die werden natürlich nicht sagen, Jungen machet anders als ich, hab mein Leben verguckt.
00:08:52: So, die jungen Leute sollen ja immer zu den erfahrenen Aufblicken.
00:08:55: Und deshalb ist die allerwichtigste Sache, dass man wirklich sagt, okay, ich kann mich
00:09:02: nur mit Leuten zusammentun, die auch auf ihrem Weg sind und die sagen, du, auf meinem Weg
00:09:06: hab ich folgendes erlebt.
00:09:08: Wie bist du damit umgegangen?
00:09:09: Das sind nur wenige.
00:09:10: Und ich hab aber ganz, ganz häufig festgestellt, ich nenne das immer diese Brunnenvergifter
00:09:17: gibt.
00:09:18: Wenn du mit denen zusammen bist, hörst du auf zu träumen, weißt du, warum du dich wieder
00:09:22: hinsetzt, in die Trätermühle gehst, bloß nicht erfolgreicher wärst als andere.
00:09:27: Das sind meistens die, die selber chancenlos sind und die bremsen andere, damit sie sich
00:09:31: selber klarmachen, du hast dich nicht überwunden, der macht es auch nicht, sind wir schon zwei,
00:09:36: ist nicht schlimm.
00:09:37: Und klar.
00:09:38: Und dann hast du die Leute, die ständig nagisch sind.
00:09:40: Ja?
00:09:41: Vielleicht, genau, lass uns da mal tiefer reingehen.
00:09:44: Wir sind wahrscheinlich auch schon im Baustand zwei, wenn man sagt, nach der Standortbestimmung,
00:09:48: wenn ich jetzt weiß, wo es hingehen soll, wenn das Ziel definiert ist, jetzt die Frage,
00:09:53: wie geht's los, worauf muss ich achten, wenn ich mich auf den Weg mache hinzu, weiß ich
00:09:59: nicht, meinem Karriereziel, der Geschäftsidee, die ich da umsetzen möchte.
00:10:02: Das ist dann, also wie geht's dann weiter?
00:10:06: Erst kommt das Ziel, dann kommt der Plan.
00:10:09: Also, ganz klar, wenn ihr definiert habt, was ihr haben wollt, dann geht's nur um eine
00:10:14: Sache.
00:10:15: Wer hilft mir, unterstützt mich, supportet mich, dass ich mein Ziel erreiche.
00:10:20: Und der eine will Gewichtsehber werden, der andere will Marathon laufen, sind völlig
00:10:24: unterschiedliche Trainingspläne.
00:10:25: Aber wenn ihr gesagt habt, das ist mein Ziel, dann ist der Trainingsplan ganz klar, das ist
00:10:32: das Ding, da muss ich halt eben hinkommen.
00:10:34: Und dann brauche ich Leute, die mir erklären, wie ich besser werde.
00:10:37: Und nicht diejenigen, die sagen, da kriegst du es im Rücken oder so, weil ich nicht von
00:10:42: der Couch runterkomme.
00:10:43: Ja, dann gibt's Leute, die werden euch beneiden.
00:10:45: Und das ist, ich hab's immer gesagt, Leute, die neidisch sind, die wollen eigentlich mein
00:10:49: Ergebnis meines Trainings, meiner Business-Idee, aber wollen ja für den Einsatz nicht bringen.
00:10:55: Und das ist ein Eingeständnis von Minderwertigkeit, nämlich von ich gehe nicht zum Training,
00:11:00: ich mach meine Hausaufgaben nicht, ich studiere nicht, ich mach nicht meinen Doktor, ich mach
00:11:04: nicht die Überstunde und erfinde was, oder ich stelle mich hin und gründe ein Unternehmen
00:11:08: oder tue mich mit Freunden zusammen und erfinde etwas Neues, hole Patente, ja.
00:11:12: Und dann ist ganz klar, jetzt gibt's diese Phasen.
00:11:14: Da haben wir vorhin drüber gesprochen, am Anfang wärst du belächelt und dann reden
00:11:19: sie alle schlecht über dich, weil sie denken, Gott, der hebt ja ab und ich verlier den in
00:11:23: meiner Klicke, ja, dann wärst du bekämpft.
00:11:25: Dann reden die irgendwie, der ist ja verrückt, der müsste weniger tun, irgendwann fällt
00:11:29: der Tod um, pass auf dich auf, Geld allein ist nicht alles.
00:11:33: Ja, hab ich Jahrzehnte gehört und dann wollen sie alle irgendwie, sagen, rufen sich an
00:11:39: und sagen, du bist ja so erfolgreich, kannst du mir mal 20.000 leihen und ich hab da grad
00:11:44: so eine Idee, ich hab ein Studiumkollegen mal getroffen nach Jahrzehnten und dann wollte
00:11:48: mir was verkaufen, das war meine größte Enttäuschung, weil ich nicht gedacht hab, der kommt jetzt,
00:11:53: nachdem er damals nicht mitgemacht hat und will mir jetzt was verkaufen.
00:11:56: Das tut, das ist eigentlich ein Kompliment.
00:12:00: Eigentlich sagen die Leute, ich hätte es auch machen müssen.
00:12:03: Ja, und ganz am Ende triffst du die dann irgendwann und dann kommt diese unaufforderte Rechtfertigungsphase,
00:12:10: dieses ja, könnte man ja nicht wissen damals, mit der KI und so und damals Finanzdienstleistung,
00:12:15: ja, und ja, sie die Baubranche und die Immobilienpreise ist, die mal nach oben gehen und so und dann
00:12:21: müssen die eine Rechtfertigung finden, dass sie selber nicht die Mut hatten zu sagen,
00:12:24: hey, ich hab auch Träume und die fixiere ich jetzt und jetzt gucke ich, wo Leute sind,
00:12:29: die sie damit machen oder wie der Plan ist oder wer mir ein Tipp geben kann.
00:12:32: Und deshalb, also, wenn ihr das erlebt, dann könnt ihr messen, wo euch andere schon sehen
00:12:38: und je weiter ihr seid in dieser Feedback-Kultur aus dem Umfeld, desto erfolgreicher seid ihr.
00:12:45: Also prüft wer unterstützt euch und wer versucht euch zu verstehen und wo geht ihr aus dem
00:12:51: Gespräch raus und habt das Gefühl, der schiebt jemand, der ermutigt euch jemand, freut
00:12:56: sich mit euch und ihr habt Energie und dann seid Vormacher für andere, ja, und sucht
00:13:01: Mitmacher und Kollegen, Verbündete und die Miesmacher, die könnt ihr alle verabschieden.
00:13:06: Also nur mit Nein und Miesmachen würden wir heute als Deutschland nach Zweiverlernen
00:13:12: kriegen trotzdem nicht so einen Wohlstand widerlebt haben, weil die verrückten Erfinder,
00:13:16: Automobil, Forschung, Wissenschaft, ja, die sorgen hier für unseren Wohlstand und da
00:13:21: gehören ganz viele tolle, fleißige Leute in Deutschland dazu, eure Eltern, Großeltern,
00:13:25: die das Land hier wieder aufgebaut haben, ja.
00:13:27: Das klingt aber schon ziemlich absolut, ne?
00:13:30: Ja, ich bring es auf den Punkt.
00:13:32: Ich sage sogar alle, die nicht für mich sind, die sind gegen mich, ja, weil das, was ich
00:13:38: vorhab, ist ja nichts Böses, sondern das ist ja was, was die Welt heller und besser
00:13:43: machen soll und da brauche ich niemanden, der mich bremst.
00:13:45: Da gibt es schon genügend Herausforderungen als Unternehmer, ja, haben wir gerade gehabt
00:13:48: mit Pandemie und Zinswechsel und Energiepreisen und so und da, da willst ja nicht mehr Leute
00:13:53: treffen, den ganzen Tag schlecht drauf sind, du willst ja nicht mit Leuten treffen, gehst
00:13:56: da raus, wie wir heute und sagst so, wow, da wird Energie freigesetzt und das ist ja
00:14:01: auch das, worum es geht, bleibt einfach positiv.
00:14:05: Du hast es gerade angesprochen, die Herausforderungen, die werden ja denn nicht weniger und ich bin
00:14:11: ja jetzt noch nicht der einzige am Markt, der seinen Ziel kennt, der jetzt vielleicht
00:14:15: auch einen Plan hat, sondern da gibt es ja noch Mitstreiter.
00:14:21: Wie setze ich mich im Wettbewerb jetzt durch?
00:14:25: Kurzfristig mögen Banküberfälle und Triggbetrügereien und Übervorteilung mit schlechter Qualität,
00:14:34: kurzfristig machen die die Kasse voll, ja, aber langfristig habe ich ja in einem unserer
00:14:40: Podcast schon gesagt, du kannst ja nichts bereichen, was dir nicht zustellt und das
00:14:44: holte ich immer ein und deshalb muss alles, was du tust, kombiniert werden mit der größten
00:14:50: Kraft, die wir in unserer Gesellschaft haben, nämlich mit dem "Why" und das muss einfach
00:14:56: nicht nur ein Purpose und Purpose driven und Customer Centricity sein und so einen Quatsch,
00:15:01: das sind alle Schlagworte, sondern du musst es leben, dass du ein Sendungsbewusstsein hast,
00:15:06: dass deine Lösung die Welt in eine bessere Zukunft führen.
00:15:09: Und wenn du ein Geschäftsmodell hast, was weiß ich, wie wir 80 Millionen Menschen in
00:15:16: Deutschland mit einem Steakversorgung das genauso cool schmeckt wie das, wo die Tiere
00:15:21: da abgeschlachtet werden, ja, dass wir uns auf den Grill hauen und das zum halben Preis
00:15:25: und mit weniger CO2 Fußabdruck.
00:15:27: Und du bist noch nicht am Ziel, aber du hast eine besessen Idee und du merkst, das können
00:15:32: du ein Stück Bischofi stellen.
00:15:33: Dann ist es was, das würde uns allen helfen und das hat dann halt eine größere Zielgruppe
00:15:39: und es würde eine unglaublich große Chance geben, dass ob die anderen das belächeln
00:15:44: oder du die Konkurrenz hast, die dich vernichten will, weil sie von anderen Sachen eben verdient,
00:15:50: ja, du wirst dich auf lange Frist durchsetzen, weil wenn es für die größte Anzahl von Menschen
00:15:55: gut ist, sie nennt das immer vom Ich über das Du zum Wir, also wenn ich mein Gegenüber
00:16:02: in den Mittelpunkt stelle, wenn ich Probleme löse, ja, ich habe damals, wenn die Studiums
00:16:08: einfach in diesem Mauerfall waren und in dieser voraussehbaren Abrüstung bei der Bundeswehr
00:16:14: einfach meine Studienkollegen die besten Offizieranwärter gefragt und offiziere, sagen wir mal,
00:16:18: was machst du eigentlich, damit wir am Ende des Studiums nicht irgendeiner polnischen
00:16:23: Grenze die NVA brüsten als ledige junge Offizieranwärter in der alten Russinkaserne wohnen und irgendwie
00:16:29: frustrierte Menschen erleben und die wichtigsten 7, 8 Jahre unseres Lebens eigentlich nicht
00:16:34: am Puls der Zeit sind.
00:16:36: Das war einfach, das kommt auf uns zu und da haben sich dann bei uns die besten die Frage
00:16:42: gestellt, glaube ich, dass ich dann Karriere mache, wenn ich in 8, 9 Jahren esse und in
00:16:46: diesem Wind of Change, ja, wenn ich dann erst in diesen Arbeitsmarkt eintrete.
00:16:51: Also wenn wir heute einen Bedürfnis erleben, dass das 80 Millionen Menschen glücklicher
00:16:57: machen würde, dann ist die entscheidende Kraft, dass ich das durchsetzen kann, wenn
00:17:03: ich das ehrlich und zuverlässig und besser als bei anderen mache.
00:17:06: Und so sind wir auch mal gestartet damals so, Beratung wie für dich selbst haben wir es
00:17:09: genannt.
00:17:10: Da haben die uns am Anfang alle ausgelacht und da waren Leute, die hatten dann Firmenwagen
00:17:15: und am Ende weißt du, wenn du mit einer Lüge anfängst oder wir sind nur zweitklassig
00:17:20: und wir wollen nicht besser werden und wir schummeln rum und ganz schnell und Kasse machen
00:17:24: und so.
00:17:25: Am Ende lässt du dich ja auf ein gewisses Maß an Charakterlosigkeit oder Zweitklassigkeit
00:17:31: ein und dann wirst du auch genauso zweitklassig behandelt und wirst genauso übervorteilt.
00:17:35: Wer den Kunden betrügt, betrügt auch den Mitarbeiter in die Firma.
00:17:38: Und das ist ein, ich will da gar nicht, also wir glauben, dass wir deshalb heute dastehen,
00:17:45: wo wir stehen.
00:17:46: Und das muss man aber kommunizieren.
00:17:49: Wir haben vorhin darüber gesprochen um Fahrstuhl.
00:17:52: Du hast genau drei Sekunden Zeit, ich fragte einer Mensch lange nicht gesehen, was machst
00:17:57: du denn jetzt?
00:17:58: Und da musst du in der Lage sein, in drei Sekunden dem anderen klar zu machen, dass es ein spannendes
00:18:03: Thema ist, weil jede Branche hat ihre Schubladen, unsere Branche ganz besonders.
00:18:09: Und ich kann jetzt sagen, ja, wir sind die größtenditollsten Zielgruppe, Dämonen, Leute
00:18:14: sind wir für und wir haben so viel Fäge, ich verdiene so viel Geld und das bringt dem
00:18:18: anderen aber nichts.
00:18:19: Aber wenn ich sage, du, was mache ich gerade so?
00:18:22: Für deine Altersgruppe machen wir gerade die unglücklichen Mieter zu selbstbestimmten
00:18:26: Eigentümern.
00:18:27: Das ist heute schwieriger denn je, aber also wir kommen mit der Arbeit im Moment nicht
00:18:31: hinterher und wir sind über das für dich geregelt.
00:18:33: Und wenn der andere sagt, wow, das ist irgendwas, dann kommt man vielleicht ins Gespräch.
00:18:40: Deshalb ist diese nutztenorientierte Kommunikation.
00:18:42: Das ist der Schlüssel und dieser Nutzen muss aber ehrlich und fair sein.
00:18:46: Man wird nie perfekt, man wird auch immer Fehler machen, aber entscheidend ist, dass
00:18:50: man sich auf den Stuhl des Gegenübersetztes und versucht, wenn es heute noch nicht gut
00:18:55: genug war, wie ist der Entwicklungsplan, dass es besser wird, damit am Ende der Kunde
00:19:00: spürt die Arbeiten dran, dass sie auf einem Weg mich mitnehmen, dass das, was ich dazugesagt
00:19:07: bekomme, wirklich auch mir den Nutzen bringt.
00:19:10: Und es gibt genügend Themen, die die Menschen im Moment bewegen.
00:19:14: Also die goldene Regel war unser Erfolgsmoment in dieser schwierigen Branche sich durchzusetzen,
00:19:20: nämlich dieses, wie ich schon gesagt habe, diese Beratung wie für uns selbst.
00:19:24: Es hört sich einfach an, ehrlich ist eine Hölle in so einem Markt wie der Finanzdienstleister
00:19:30: in der Verwaltung sich da durchzusetzen und im Kampf um Talente dann wirklich auch zu
00:19:37: punkten.
00:19:38: Ich kann mir vorstellen, es gibt viele Hörerinnen und Hörer, die sagen sich jetzt, ja, so
00:19:43: mache ich das.
00:19:44: Und gerade für diejenigen, vielleicht auch der ist der nächste Baustein, spannend.
00:19:51: Also wie schaffe ich es denn, dass ich mich auch immer weiter entwickle?
00:19:54: Also dass ich meinen Fokus nicht verliere auf dem Weg?
00:19:59: Ja, also es ist ein Naturgesetz.
00:20:01: Ich hatte den neuesten Gärtner da und da meinte ich, ja, die Buchsbaumhecke, die wird
00:20:05: so groß und so und dann müssen wir die und sagt da, wie sie Wasser misst halt.
00:20:09: So lang die Pflanze lebt, wird sie wachsen.
00:20:11: Und wenn sie sie nicht mehr größer wollen, ist sie tot.
00:20:15: Sie hat ein Trieb, um die Wette ans Licht zu wachsen.
00:20:19: Das ist bei allen Pflanzen gleich.
00:20:21: Und das, was am schnellsten am besten wächst, dominiert das andere.
00:20:24: Und wer stehen bleibt, wird überwuchert.
00:20:26: So und deshalb gibt es ganz viele Menschen, die innerlich gekündigt haben in ihrem Job,
00:20:32: die unglücklich sind, weil sie gar nicht die Perspektive haben, sich weiterentwickeln zu
00:20:38: können.
00:20:39: Und wenn man das feststellt, dass es keine Spannung auf morgen gibt, also dieses "Ich kann mich
00:20:43: weiterentwickeln, dann wird es eng."
00:20:45: Und dabei ist so ein Unterprinzip wirklich, spielen nur gegen dich selbst.
00:20:51: Der Vergleich ist der Anfang allen Übelsten.
00:20:53: Ja?
00:20:54: Aber wo liegen dann diese Blockaden denn dann noch?
00:20:57: Die ist das so.
00:20:58: Ja, das ist die Gewohnheit.
00:20:59: Ja, man umgibt sich immer mit den gleichen Leuten.
00:21:01: Man geht ins gleiche Studio.
00:21:03: Man hat dann Angst zu versagen.
00:21:06: Aber du bist wahrscheinlich ein super Läufer und ich kann eher gut schwimmen.
00:21:10: Und jetzt muss ich mit dir mich nicht messen.
00:21:13: Erst mal bist du noch deutlich jünger und du bist aber jetzt nicht seit sieben Jahren
00:21:18: im Schwimmtraining, wenn wir gemeinsam schwimmen gehen.
00:21:20: Also jeder sollte das bessere "Ich" am nächsten Tag sein und dann Angst haben zu versagen,
00:21:27: weil man neue Dinge noch nicht kann oder weil man Fehler macht und dann nach Fehlern bewertet
00:21:32: wird oder weil die anderen einen kritisieren.
00:21:34: Ja?
00:21:35: Das sind Dinge, wo man sagt, dann mach ich doch das, was ich kann.
00:21:38: Und hast du Leute mit dem Oberschenkel im Studio, ich finde immer so Sportbeispiele
00:21:42: gut und dann siehst du einfach, der müsste an den Armen was machen.
00:21:45: Was tun sie dann?
00:21:46: Die gehen an die Beinen presse.
00:21:47: Weil das können sie gut.
00:21:48: Und genau da, wo wir nicht gut sind, da setzen wir neue Reizimpulse, da oben entstehen neue
00:21:55: Synapsen, da wird das Hirn gefordert, da entsteht der neue Spieltrieb und da ist quasi die Lust
00:22:03: auf das Unbekannte, diese rote Linie, über die alle reden.
00:22:06: Das ist entscheidend.
00:22:07: Also lasst euch Feedbacken und das ist wieder der größte begrenzende Faktor, wo ihr beim
00:22:12: Zehenkampf des Lebens bleibt aktivist zuhören oder wie euer Wochenplan strukturiert oder
00:22:18: die Ernährung ergänzt, wo ja meisten Energie verliert oder meisten Energie Zuflüsse fließen
00:22:24: lassen könnt und dann eben Gast geben könnt.
00:22:27: Man ist mal kurzfristig fünf oder zehn Jahre irgendwie in so einem Muster gelaufen, stellt
00:22:35: fest, dann kommt eine Blockade und denkt, ich mach das, was ich die letzten fünf und
00:22:40: zehn Jahre auch gemacht habe.
00:22:41: Das hat mich ja hierhin gebracht.
00:22:42: Aber die Fesseln des Erfolges sind manchmal auch das Eintraining an, bis zu einer Disziplin
00:22:51: bis hierhin gemacht habe oder das Umfeld ändert sich von, weiß ich bin angefangen, da hatten
00:22:55: wir ein Festnetz-Telefon mit einer Schnur.
00:22:57: Und wenn jemand angerufen hat, hast du die Mutter am Telefon.
00:23:00: Jetzt wolltest du mal mit dem Sohn einen Termin machen.
00:23:02: Das ist ein ganz anderes Bording, also hast du ihn lieber persönlich angesprochen, weil
00:23:06: Mutti hat gesagt, nee, nee, nee, der kommst du mal vorbei und dann setzen wir uns zusammen
00:23:10: ein Tisch.
00:23:11: Das ist ja schon langweiler, wenn du per WhatsApp arbeitest.
00:23:14: Da geht es ja über TikTok.
00:23:15: Und das ändert sich ständig.
00:23:18: Aber wenn ich die ersten zehn Jahre unseres Geschäftsmodells, die gleiche Akquisition gemacht
00:23:21: hätte wie heute, dann gäbe es uns heute nicht mehr.
00:23:24: Du musst ja also ständig anpassen und fragen, ist das, was ich tue, noch zeitgemäß?
00:23:29: Und dann hat man Angst, paar Sachen testen und dann klappt das nicht und so und dann wird
00:23:34: man unsicher.
00:23:35: Dann macht man wieder das, was man kann.
00:23:36: Und dann kommen diese manchmal Klischees, der alten weißen Männersprüche, was wir vor
00:23:40: 30 Jahren gemacht haben.
00:23:41: Da gibt es Dinge, die sind zeitlos und andere Dinge sind leider nicht mehr zeitgemäß.
00:23:45: Und meine These, da gibt es ja nun sehr, sehr viele Menschen, die möchten vorankommen.
00:23:53: Aber warum klappt es denn so häufig nicht?
00:23:56: Auch ein kleines Bild vom Sport.
00:23:58: Also für alle, die Skifahren, wenn man in Vorlage ist, dann tut es am Schienbein so weh, dass
00:24:03: man den Druck vorne auf den Skiern hat, dass man in der Kontrolle bleibt.
00:24:08: Dann muss man im Willen.
00:24:09: Man gibt richtig Power, man sagt, da brette ich jetzt runter, man sieht sich schon unten
00:24:14: am Hang, man hat sich schon so eine gedankliche Linie gebaut und man sagt so, yes, selbstbestimmt
00:24:19: halt Vorlage, Power, Energie, Kontrolle.
00:24:23: Ja?
00:24:24: So und dann fährt man da so runter und ist man so ein bisschen unkonzentriert und sagt,
00:24:27: oh, das läuft alles so toll und dann sag ich so, schwumst man sich so ein bisschen in
00:24:31: so eine neutrale Position ein, so gemütlich, man ist so ein bisschen, ach, von sich selbst
00:24:36: überwältigt und dann kommt die Gefahr.
00:24:39: Nämlich so dieses, ach, ich möchte so ein bisschen, ja, Will ist Vorlage, möchte so,
00:24:43: ach, dann möchte ich jetzt auch noch mal runterfahren, so ein bisschen, dann stürzt einer, dann
00:24:48: kommt die Eisplatte, ja, dann brettern drei Leute von hinten mit dem Snowboard an einem
00:24:52: vorbei, junge Leute, die doppelt so schnell, sie man gar nicht wahrgenommen hat, ja.
00:24:56: Oder es wird plötzlich eng, das hat man hinter der Kurve nicht gesehen, jemand ist gestürzt
00:25:00: und liegt, blockiert den Weg.
00:25:01: So und jetzt bin ich in so einer Rücklage, weil mit einmal Un-Sicherheit in Vorlage
00:25:07: hätte ich jetzt kontrolliert und in diesem ich möchte, ja, komme ich in so eine Ich-Muss-Situation.
00:25:13: Also die meisten wollen nicht, sondern ist so möchten, aber möchten ist so ein Ich-Muss
00:25:21: mit ein bisschen mehr Drive, ja.
00:25:24: Also ich kann euch nur empfehlen, wenn ihr wirklich was wollt, dann bleibt in der Vorlage,
00:25:28: bleibt in der Kontrolle selbstbestimmtheit, weil wenn ihr müsst, bestimmt jemand anders,
00:25:34: dann seid ihr in der Panik, dann seid ihr in der Angst und dann seid ihr vor allen
00:25:37: Dingen nicht mehr gut und ausstruckstrag und ihr seid nicht mehr derjenige, der den Ski
00:25:42: kontrolliert und der gibt vor, wo ihr landet und hoffentlich nicht abseits der Piste irgendwo
00:25:48: oder in anderen Skifahren drin, ja.
00:25:51: Also Gas geben, konzentrieren, fokussieren, wenn die Kontrolle weggeht, wenn der Fokus
00:25:56: weggeht, wenn man von sich selbst weg geht, stopp, halten, Körperspannung, Vorlage,
00:26:01: drauf auf den Ski und los.
00:26:02: Und so ist es auch im Business.
00:26:03: Und dann merkst du, holt mich alles ein, zieh im Bälle, stopp, alle wegschmeißen, konzentrieren,
00:26:08: was ist der Fokus, zwei Sachen sich schnappen, was ist die Prio 1, was ist Prio 2, mehr
00:26:13: können wir gar nicht mit unserem Herd.
00:26:15: Dann in Vorlage gehen und dem Ziel wieder nacheifern und diese ganzen Zeitdiebe und
00:26:20: was da alles rumschwumselt und was man da alles hat, im Kalender sich verehrt, raus damit,
00:26:25: ja.
00:26:26: Wir können nicht telefonieren, wir können nicht verliebt sein und gleichzeitig Skifahren,
00:26:30: dann ist die Aufmerksamkeit nicht auf meinen Brettern.
00:26:33: Dazu gehört aber auch Mut, ne?
00:26:37: Klar, Selbstreflexion, Kritikfähigkeit, in Konflikt gehen, vor allem aber Fleiß.
00:26:42: Am Ende ist es Training tausendmal gemacht, schon kann ich es, ja, so ein alter Spruch
00:26:48: aus meiner Startzeit.
00:26:50: Am Ende kommt die Routine mit der Übung.
00:26:52: Das ist bei jeder Sportart so, das ist bei allem, was du lernen sollst, die Schwierigkeit
00:26:57: ist durchzuhalten bis der Flow kommt.
00:27:00: Wenn man sich jetzt so die ersten vier Bausteile angehören hat, dass er auch nachvollzogen
00:27:08: hat, stellen sich jetzt viele sicher die Frage, woher, so, und jetzt aber mal konkret, also
00:27:15: was empfiehlst du, um jetzt richtig durchzustarten, wie sieht da deine Empfehlung für einen
00:27:22: Plan aus?
00:27:23: Also wenn ihr das bisher gekauft habt in Anführungsstrichen und euch die Frage stellt, okay, das könnte
00:27:29: anstrengend sein, denn jetzt nochmal ganz kurz, wenn ihr das macht, dann ist euer Leben
00:27:35: ein Traum.
00:27:36: Und diesen Fokus brauche ich, weil das ist jetzt echt viel Beef, Konflikt, Reflexion,
00:27:44: Zeitdiebe, Kalender, also alles das, was wir jetzt gesprochen haben.
00:27:48: Und wenn ich jetzt sage, okay, ich will jetzt...
00:27:50: diese Initiative des Handelns starten. So diesen Outbreak, den du immer brauchst. So einmal wie
00:27:57: so eine Fastenkur, Ernährungsplan, Kühlschrank aufräumen. Jetzt geht's los. Dann musst du ja klar
00:28:04: sein, wenn du das tust, dann ist das eine Mega-Chance für ein außergewöhnliches Leben, wie auch immer
00:28:09: das aussieht. Und dann muss der Trainingsaufbau muss messbar sein. Ich muss messen können, wie beim
00:28:17: Sport werde ich schneller, kann ich mehr Gewicht stemmen. Als Unternehmer mache ich mehr Umsatz,
00:28:23: kriege ich mehr Kunden, wächst das Bessens. Und das muss ich mit unterzielen messbar machen. Mehr
00:28:28: Kunden, mehr Geschäftsvolumen, mehr Mitarbeiter, mehr Talente, mehr Patente, was auch immer. Damit
00:28:36: ich weiß, okay, da zahle ich mehr drauf ein, das muss ich korrigieren. Und dann ist ganz klar der
00:28:42: Kalender von einem Jan Frodeno, dem jetzt gerade retired Iron Man und super, super, super Star in
00:28:50: der Läuferwelt oder von einer Solistin der Staatsoper oder von einem spitzen Operateur in der
00:28:57: Autopädie ist anders aufgebaut. Der eine vielzehnt stundenamtach auf der Geige. Jan Frodeno, wir
00:29:05: haben den Trainingsplan bei ihm im Referat gehabt. Der trainiert sechs Stunden am Tag mit
00:29:09: Regeneration, Massage, neun Stunden am Tag. Wie laufe ich effektiver, wie schwimm ich noch schneller?
00:29:15: Und der andere macht auch so eine Weiterbildung an Computer für feinste Eingriffe, an irgendwelchen
00:29:20: Nerven. Und wenn ich irgendwo in einer Sache Spitze sein will, dann ganz offen muss ich da auch den
00:29:26: Fokus legen. Also everybody's darling, everybody's Deb, weil der kann da nichts richtig. Und man
00:29:32: sagt ja zwischen 20 und 30 kann ich alles machen. Inzwischen 30 und 40 sollte ich wissen, was ich am
00:29:39: besten kann. Aber ehrlicherweise zwischen 20 und 30 sollte ich mich nicht in Australien selber finden,
00:29:46: sondern ich sollte mir die Frage stellen, wann habe ich am meisten Energie und noch keine Familie
00:29:51: meistens, dass ich wirklich Vollgas geben kann und die Steighöhe bekomme. So und wenn ich 30, 40
00:29:58: bin, dann habe ich gesagt, okay, das ist mir die beste Zeit, das brauche ich, das brauche ich nicht.
00:30:02: Da bin ich richtig gut und da gehe ich jetzt rein und ab 40 ehrlicherweise, viele von euch, für die
00:30:08: ist das noch weit entfernt, für mich ist auch schon wieder weit entfernt. Das geht dann mal schneller,
00:30:13: als man denkt, aber ab 40 weiß ich auch, was ich nicht brauche. Also will ich gar nicht mehr brauche.
00:30:17: Und dann macht man das auch mit Erfahrung und Souveränität. Und das ist extrem wichtig. Fokus
00:30:25: auf das Leben, wo ich wirklich gut werden will und damit das Mittelmaß verhindern, dass im
00:30:34: Businessplan, im Geschäftsmodell für ein traumhaftes Leben ehrlicherweise nicht zulässig ist. Da bin
00:30:40: ich im breiten Sport noch mit 45 in der dritten Kreisklasse auf der Ersatzbank und breche mir
00:30:46: mit irgendwelchen Leuten, die auch kein Fußball spielen können und trainiert die Knochen.
00:30:49: Vielleicht immer eine Nachfrage. Ich weiß, unsere Zielgruppe ist ja doch relativ jung. Der
00:30:59: ein oder andere ist aber schon, hat die 50 überschritten, hört sich das an und sagt,
00:31:06: ja, das ist spannend, das klingt gut und auch ich bin gerade die ganze Zeit am überlegen,
00:31:09: wandle ich nochmal alles bei mir. Also hört Fortbildung irgendwann auf aus deiner Sicht,
00:31:16: ist auch der, weiß ich nicht, Mitte 50-Jährige an einer guten, oder ist er gut beraten, wenn er sagt,
00:31:24: so auch ich mache jetzt nochmal eine Standortanalyse und schau mal, wo ich bin und versuche diese
00:31:28: Bausteine umzusetzen. Geht das aus deiner Sicht auch vielleicht ein bisschen langsamer, als wenn
00:31:33: ich Mitte 20 bin? Aber ist es nur auf Altersgruppen fokussiert? Wie würdest du das einschätzen?
00:31:40: Jeder kann ab morgen sein Leben komplett ändern und für jeden ist ab morgen der Rest seines Lebens
00:31:48: die gleiche Timeline, zumindest fiktiv, Lebenserwartung und am Ende entscheidet der da oben, wer auch
00:31:59: immer das ist und wie auch immer der Schicksal uns da mit Herausforderungen besieht. Also von
00:32:04: daher, wenn ich heute feststelle, dass es so nicht passt, dann sollte ich egoistisch genug sein und
00:32:10: sagen, will ich den Rest so weitermachen oder nicht? Und jeder kann sich verändern. Also ich
00:32:16: will jetzt niemand motivieren mit 50 jetzt zu planen. Ich laufe in zehn Jahren Marathon,
00:32:20: ob das für die Gelenke gut ist und alles drum und dran. Da würde ich auch mich immer in
00:32:24: meiner Altersgruppe messen und nicht mit 25 jährigen die beginnen vielleicht andere,
00:32:28: andere Grundvoraussetzungen haben. Aber also er ist recht an der Stelle zu schauen, was ist
00:32:35: wirklich noch realistisch? Ja, was ist realistisch und wie kann ich aus der restlichen Leistungskurve
00:32:42: meines Lebens das Maximum rausholen? Und der geht deutlich mehr, weil es nützt ja, also wenn du
00:32:48: heute in 40, 45 jährigen triffst, der innerlich gekündigt hat, das trifft auf 80 Prozent aller
00:32:53: Arbeitnehmer zu und du stellst fest, dass du im gleichen Alter sagst, so pass mal auf, irgendwie,
00:32:58: das will ich jetzt nicht mehr und ich mache jetzt mein Change bei Ernährung, bei manchmal auch
00:33:03: Beziehung, manchmal ist man gar nicht mehr glücklich, was auch immer passiert. Ich mache
00:33:07: einen Jobwechsel, ich mache eine Weiterbildung. Dann ist es immer besser, als ich Vorstoß
00:33:12: stelle, noch 22 Jahre das Elend abzusetzen. Dafür sind wir zu spielerisch veranlagt und dafür
00:33:19: sind wir zu neugierig auf das Neue und können uns, ob nun beim Instrument, beim Sport,
00:33:24: bei neuen Sprachen lernen, können uns jeden Tag neu erfinden und sich ja bewiesen, dass Menschen,
00:33:30: die eine Aufgabe und Ziel haben an einer Sache arbeiten, bis ins hohe Alter komplett fitter
00:33:35: sind als diejenigen, die sagen Gott Frühstück, Mittagabend, dann nochmal Zähne putzen und
00:33:40: heute keinen Zipper leihen und das Highlight der Woche ist der Besuch bei Marzt. Ja, so ist das wohl.
00:33:49: Wenn wir mal so zu Baustein 6 kommen, frage an dich persönlich, wenn du jetzt auf diesem
00:34:00: Karriereweg jetzt auch bist. Wie gehst denn du damit um, wenn mal, warum auch immer, die Luft
00:34:06: raus zu sein scheint, irgendwas droht nicht zu klappen? Oder, weiß ich nicht, da ist ein großer
00:34:14: Erfolg und auf einmal schleppt sich so das Gefühl an, ja das läuft ja schon alles von selbst. Wie
00:34:18: gehst du damit um? Ich habe ein tolles Buch gelesen, das werden wir auch in den nächsten Monaten
00:34:24: vorstellen und da gab es so einen tollen Begriff, den habe ich geklaut, das ist dieser destruktive
00:34:28: Überfluss und den habe ich total gekauft, weil harte Zeiten machen starke Männer, starke Männer
00:34:36: machen weiche Zeiten, weiche Zeiten machen schwache Männer und schwache Männer fahren es gegen die
00:34:41: Wand und das wird man in Zukunft auch bei Frauen sagen, weil das ist geschlechterunabhängig,
00:34:47: es geht nämlich um die Verantwortung, die Frage, lerne ich mich darauf einzustellen, dass Leben
00:34:52: meistens auch Kämpfen heißt, Aufgaben lösen bedeutet und immer dann, wenn große Aufgaben kommen,
00:34:58: gibt es große Chancen zu wachsen, weil man erstmal fully impressed ist, so oh Gott, dann hat man so eine
00:35:04: Panikphase und dann krempelt man die Ärmel hoch und sagt wow, das schaffe ich oder es ist jetzt
00:35:10: anders und die Geschwindigkeit sich auf neue Herausforderungen einzustellen, das ist eine
00:35:15: Fähigkeit, die mehr in schwierigen Zeiten entsteht und dadurch ist Deutschland auch immer wieder
00:35:20: gut geworden und jetzt müssen wir aufpassen, dass wir wie bei einem Düsenjet, der abhebt und ganz
00:35:26: viel Kraft beim Start blocken, um Zielflug höher zu kommen, dass wir wissen, also wenn du oben angekommen
00:35:31: bist, dann musst du trotzdem noch so 76 Prozent von der Leistung abrufen, um den Level zu halten,
00:35:38: dann gibt es mal Durchsacken, dann gibt es mal Gegenwind und dann musst du wieder Schub geben,
00:35:43: aber du kannst, wenn du oben bist, nicht die Triebwerke ausschieben, das kann Segelflugzeug
00:35:47: und auch ein Segelflugzeug muss irgendwann landen, also ich kann nur jeden davor warnen,
00:35:51: das was du gemacht hast, um nach oben zu kommen, da kannst du nicht sagen, den Stärkeraust ziehen,
00:35:57: ich sitze jetzt auf der Insel mit der Palme und dann kommen die Kokosnussel von selber,
00:36:01: sondern es ist wie beim Kunden, der Kunde denkt, pass auf, der hat mich immer gut betreut, da war
00:36:08: das echt, es ist ein Lecker, der Service war gut, was auch immer und wenn ich aufhöre,
00:36:11: die Dinge zu tun, gut zu kochen, guten Service zu machen, guten Job zu machen, in welcher
00:36:15: Branche auch immer, weil ich denke, naja, die Kasse letzte Woche war voll, wenn ich damit aufhöre,
00:36:20: sind in vier, sechs, acht Monaten, sind die Kasse nicht mehr voll und dann spricht sie es rum und
00:36:25: dann bin ich pleite, also von selbst kommt hier nichts und ich nenne das immer so Denkmalpfleger,
00:36:32: die braucht kein Mensch, sondern braucht die Helden der jetzt Zeit und die Dienstleister im
00:36:37: Kundenbedürfnis von heute und also ich leg mir das auf Nachtisch, da ist ein Bild von meiner
00:36:45: Familie und ich sage mir halt, du musst halt morgens in so einem Unternehmen wie bei uns jetzt,
00:36:51: jeden Morgen, auch wenn es manchmal eine Seitwärtsbewegung gibt, wenn es auch mal mal hart ist,
00:36:56: musst du für das Erreichte antreten und dann weiß ich, welche nicht nur Neffen auf meine Kosten
00:37:03: studiert haben, dass ich der starke Arm für meine Eltern sein kann, ich schaue mir ab, was
00:37:08: wirtschaftlich möglich war auch, was ich erreicht habe, ich habe Bilder von Urlaubsreise,
00:37:12: sage ich, Freund der Sonne, das sind die Grenzen deines Reiches, die wollen jeden Tag verteidigt
00:37:17: werden. Wenn du da nicht da bist, dann geht das verloren und das ist diese Dankbarkeit für das,
00:37:24: wo man angekommen ist und da denkt der ein oder der, der kann ja gut reden, der ist ja schon,
00:37:29: das war in den ersten zehn Jahren, war das auch Kanonischschlecken und ihr braucht nur
00:37:34: meine Afrika fahren oder Südamerika, wo die Leute wirklich bettelarm sind und nicht im Ansatz
00:37:40: das haben, was wir hier haben, nämlich eine Chance mit mehr Leistung, man guckt eine Perspektive in
00:37:47: einem Staat mit Rechtsstaatlichkeit, mit der guten medizinischen Versorgung, wir wollen
00:37:50: immer, wir sind natürlich total verwöhnt, das ist immer besser und letztes Jahr, da gab es noch
00:37:54: dies und das und was billiger vergleicht es, in diesem Fall mal mit den anderen Ländern und
00:37:59: dann sind wir hier schon in einer coolen Community in Deutschland mit vielen guten Leuten, die alle
00:38:06: ihren Beitrag leisten wollen und ich bin dafür sehr dankbar, dass ich hier geboren bin, jetzt in
00:38:11: dieser Zeit, toi toi toi, ohne Krieg in Deutschland und in einem Nachbar EU-Raum, ja und ich hoffe,
00:38:18: das bleibt so und das weiß man erst, wenn man es nicht mehr hat und das wäre schade.
00:38:22: Das vergisst man auch ganz oft, also das ist ein Genörgel, wie dankbar man sein kann für das,
00:38:30: was man hier so hat. Ja und das gesund sein und welche Eltern man hatte und man ist jetzt da,
00:38:36: man kann sich entscheiden und jetzt geht man nach vorne und deshalb würde ich, das mache ich auch
00:38:41: immer, wenn ich mal so ein Ding habe, wo ich sage so, das jetzt packt, dann sage ich pass auf, das hast
00:38:46: du gemacht, Siegerurkunde beim Bundesjugenspiele, da warst du mal da Lehrgangsbester, dann warst
00:38:51: was ich, hast du da, warst du mal zweitbester im Vordiplom, dann habe ich mal diese Ergebnisse in
00:38:56: der Unternehmung gemacht, da und da und da und da, dann gehe ich halt hin, sag pass mal auf,
00:38:59: das sind deine Ordnung und Ehrenzeichen, da hast du es erfolgreich hinbekommen, also die
00:39:04: historischen Meisterschaften des Lebens, die für jeden anders aussehen, ja, wie schnell jemand nach
00:39:09: einem gebrochenen Knie wieder laufen war, also ich kann das und dann sagt man so pass mal auf, wenn
00:39:15: ich das in der Vergangenheit in diesen 27 Situationen geschafft habe, das schaff ich es da auch, ja, also die
00:39:22: Erfolge der Vergangenheit dokumentieren, sagen hey du schaffst das, du hast in der Vergangenheit das
00:39:28: auch im Vergleich zu anderen besser geschafft, schneller geschafft oder du hast dich wieder
00:39:33: auf Spur gebracht, neu erfunden und hast eine Krise erfolgreich eben auch gemeistert, ja,
00:39:39: seid euch also eurer Stärken bewusst, ja und seid bereit auch für das Erreichte zu kämpfen,
00:39:49: wenn ihr etwas aufgebaut habt, das ist eine Beziehung, das sind Freunde, das sind alles Sachen,
00:39:54: die sind haben großen Wert, es gibt materielle Dinge im Job wieder zu performen, wo man beim
00:40:00: Erleistungsorientierter bezahlt ist, aber es gibt überhaupt gar kein Zweifel da dran,
00:40:05: dass wenn ihr die Offenheit habt hier euch den dritten Podcast reinzuziehen und dann euch lernen
00:40:10: zu wollen, zu zweifeln, dass wenn ihr in der Vergangenheit mal reflektiert und da will
00:40:14: ihr euch Mut machen, was ihr geschafft habt, zu zweifeln, dass die zukünftigen herausfordern
00:40:19: in diesem wunderbaren Land mit vielen tollen Menschen, die sich gerne mit euch verzahn würden,
00:40:23: die die gerne eure Mentoren sein wollen, sie sich freuen würden, wenn ihr sie um Rat fragt,
00:40:28: dass ihr nicht Menschen findet, die Lust hätten euch zu supporten und mit euch das Wissen zu teilen.
00:40:33: Eigentlich fehlt jetzt noch ein Baustein, ich überlege gerade so was könnten da jetzt kommen,
00:40:42: also was ist denn der Final Step? Gas geben, runterschalten, noch gibt es kein Tempolimit,
00:40:48: nachts um vier, runterschalten, blinker links und einmal sehen, was junge Menschen diese
00:40:55: Energiebündel und Leute die zehn Jahre Berufserfahrung haben, die jetzt eigentlich mit Anfang Mitte 30
00:41:05: mit Familie und Kindern dem schönsten Grund erfolgreich zu werden, was da ein Energietrendschirr
00:41:10: wenn die einmal richtig runterschalten und sagen, hey ich habe ein Ziel, ja ich habe ein Ziel und
00:41:15: da will ich hin und ich will jetzt einmal richtig durchstarten, das heißt so ich stelle mich hin,
00:41:20: mach klar ich bin das beste Equipment für mich selbst, ja und schaffe mir einen Wochenplan,
00:41:26: der richtig cool ist und dann gehe ich auf diese, diese Startbahn und dann gebe ich einmal Vollgas
00:41:33: und Vollgas heißt alles was auf mein Erfolg, auf die Entwicklung, auf mein Ziel einzahlt ist
00:41:40: PriO1. Die Briten haben, als sie die Weltmeisterschaft hatten, für so ein kleines Land,
00:41:45: einen unglaublich großen Medaillenspiegel eingesammelt und der Leitspruch der Kanuten und
00:41:53: der Ruderer war, does it make the boat go faster? So und damit haben die gesagt beim Hochsprung,
00:42:01: beim Kugelstoßen, selbst beim Laufen waren die Briten richtig gut, ja und das ist eigentlich so
00:42:06: eine Parade-Disziplin von anderen Kontinenten, ja und die haben gesagt, bring mich das jetzt
00:42:12: wirklich eher an mein Ziel und alles andere schmeißen wir raus, ja also ich brauche keine xy-Trainingseinheiten,
00:42:19: ich zahle jetzt einen auf, macht es das boat schneller und das finde ich halt gut, weil dann
00:42:25: schafft man will ich den Fokus, dann nimmt man das Tempo auf der Startbahn auf und dann ist es so,
00:42:30: du brauchst ein Mindesttempo zum Abheben und da musst du einmal Vollgas geben, auch wenn andere
00:42:36: sagen du bist verrückt, weil du im Nachhinein, wenn mich Leute heute fragen, sagen mal wie ging das
00:42:42: denn, dass du heute da bist, ich sage pass auf, ich habe die Dinge gemacht, die andere nicht tun
00:42:46: wollten und ich habe sie die ersten neun Jahre am Stück gemacht, voll durchgezogen und mich
00:42:52: hat ja keiner alimentiert, ich hatte keine Mentoren, ich habe keine Firma geerbt, ich hatte
00:42:56: das gleiche Geschäftsmodell wie tausende andere vor mir, in der ganzen Branche wahrscheinlich
00:43:00: hunderttausende vor mir, nur wenn andere am Strand waren, habe ich Gas gegeben und wenn andere
00:43:05: Feiertage habe ich mit Mitarbeitern telefoniert und habe mir Gedanken gemacht und habe trainiert
00:43:10: und habe einfach meine Potenziale einfach durchdacht und habe überlegt wie komme ich daran
00:43:15: und am Ende ist es der Einsatz, mach mehr von dem wo du sagst, nicht diese Trainingsanheit,
00:43:22: also da wo du den größten Muskelkater in deinem Lebensplan bekommst und wenn du oben ankommst,
00:43:28: halt. Es gibt ja Leute sagen, ja Mensch wie lange willst du das dann noch antun, ist
00:43:33: das nicht anstrengend? Machen wir in den nächsten Büchern wie man intrinsisch dauerhaft motiviert
00:43:38: bleibt, aber wenn du Energie aus der Arbeit bekommst, dann bist du am richtigen Platz
00:43:44: und ich kann mich jetzt nicht ein halbes Jahr irgendwo aufs Sölde einschließen und sagen
00:43:47: danke, ich bin ja so erfolgreich und mache so zwei, drei Stunden am Tag digital, wir
00:43:52: sind im People Business, wir müssen Leute anfassen und ich muss die Leute spüren und
00:43:56: wenn ich das nicht mehr tun will, sollte ich nicht mehr Pilot vom Cockpit von der großen
00:44:01: Maschine sein, wo Leute hinten sitzen, die sich auf mich verlassen.
00:44:04: Ist das nicht total anstrengend? Ja, aber da oben ist es über den Wolken relativ praktisch,
00:44:14: da ist kein Stau, also wenn du über den Wolken fliegst, ich sag mal, das war ein harter Weg
00:44:21: und es hätte auch an vielen Dingen schaltern können, wir sind aber auf Kurs für Kunden
00:44:25: geblieben und wir haben auch viele Fehler gemacht, die wir gerade biegen mussten, wir
00:44:29: haben uns gearbeitet und wir hören weiter zu, aber es gibt Menschen, wo ich sagen würde,
00:44:34: wenn du sieben Tage mein Leben leben könntest, dann würdest du nicht zurücktauschen, auch
00:44:40: wenn du 20, 30 Jahre junger bist.
00:44:42: Und es gibt viele, die können sich das gar nicht vorstellen und ich sage dein Leben,
00:44:48: das wäre mein Abtreum.
00:44:49: Nicht zum Train-Seminar gefahren zu sein und nicht die Chance bekommen zu haben, weil ich
00:44:53: einfach arrogant, überheblich oder weil ich nach den ersten 10 Kunden gesagt hätte, was
00:44:58: was ich, die wollen das nicht.
00:45:00: Es ist am Ende, wenn du selbstbestimmt über den Wolken entscheidest, wo und wie du fliegst,
00:45:07: ist das das Tollste auf der Welt, dass dir niemand von draußen, also nur noch ganz wenige
00:45:13: und klar Recht und Gesetz ist für alle gleich, aber dass du einfach dir um 99,9 Prozent der
00:45:20: Probleme keinen Kopf mehr machen musst.
00:45:22: Das finde ich als totale Bereicherung.
00:45:24: Also wir bleiben jetzt auf Flughöhe der Karriere, aber dennoch bezogen auf dem Podcast, ich
00:45:32: langsam die Lande bauen.
00:45:33: Und jetzt haben wir so wahnsinnig viel gehört, um mal so ein Wrap-up zu machen.
00:45:39: Wie fasst du das alles, das Wichtigste, schlagvoll, add ich nochmal zusammen?
00:45:45: Macht euch eure Ziele klar.
00:45:48: Egoistisch, brutal, definiert sie, visualisiert sie und legt sie auf den Nachtisch.
00:45:54: Da liegt bei mir ein Stapel von Büchern und alles, was schon abgearbeitet ist, liegt in
00:45:59: einer Riesenkiste im Keller.
00:46:01: Und dann trifft die Entscheidung und findet den Platz, wo du deine Ziele reist.
00:46:06: Das ist das aller Wichtigste.
00:46:09: Wenn das Geschäftsmodell, der Lebensplan, der Job dich nicht zu deinen Zielen bringen,
00:46:14: dann suche den richtigen Platz.
00:46:17: Ja?
00:46:18: Und dann alles, was du tust, wirken, regeln, werte.
00:46:24: Immer für anstatt zu Lasten anderer Menschen.
00:46:27: Das ist brutal, das ist hart, das ist nicht altruistisch.
00:46:31: Ja?
00:46:32: Da wollen wir ganz klar machen.
00:46:34: Unser Unternehmen muss auch Geld verdienen für Tollangestellte.
00:46:38: Und wir haben eine hohe Verantwortung und wir müssen auch investieren, Technik, alles mögliche
00:46:41: Software.
00:46:42: Keine esoterische Laden, der hier irgendwie eine Stiftung im Hintergrund hat, die die
00:46:49: Menschen retten wollen.
00:46:50: Aber es muss das Beste sein, was wir für Menschen tun können.
00:46:55: Und dann wirst du dich durchsetzen und dabei dritter Satz schmeiß die Bremsa in deinem
00:47:00: Umfeld raus.
00:47:01: Wenn du dich energetisch geladen, die ich mit Leuten treffst, nehm sie aus dem Keller
00:47:07: daraus.
00:47:08: Ich mach einmal im Jahr die Liste der Menschen, die ich jetzt nicht treffen muss, weil es mich
00:47:11: nicht weiterbringt.
00:47:12: Und wenn ihr dann über Politik und Fachwissen und die und die Bevölkerungsgruppen redet
00:47:18: und diesen ganzen Populismus am Tisch ist, bin ich raus.
00:47:21: Weil ich will Lösung.
00:47:22: Ich möchte, dass andere sich auch Gedanken machen über Lösung.
00:47:25: Also Bremsa raus.
00:47:27: Ja?
00:47:28: So und dann, so als vierter Punkt, mach dir deine Stärken bewusst und guck wo du deine
00:47:33: Stärken dir selbstbewusst sein mit deiner Erfahrung ja und dankbar für deine Chancen
00:47:39: einsetzt, dass du am richtigen Platz wirken kannst.
00:47:44: Denn es bringt nichts, wenn du andere kopieren willst, wissend, dass jeder für sich eine
00:47:49: Individuum ist.
00:47:50: So und dann beginnt es mit diesem, was wir eben genannt haben, Arbeiten an deiner besten
00:47:55: Vision.
00:47:56: Mist dich jeden Tag, ob du ein Stück besser, erkennnisreicher geworden bist.
00:47:59: Manchmal lernst du auch was, bist nicht weitergekommen, dann schlägst du den Weg neu ein und justiert
00:48:04: ihn und dann eben fokussiere das wesentliche in deinem Kalender wirklich.
00:48:09: Also das Fokus auf was ist nicht nur der größte begrenzende Faktor, sondern es bringt nicht
00:48:14: am meisten und was ist nice to have.
00:48:17: Ja, also diese Zeitverschwendung, was kann ich delegieren, bringt mich diese zwei Stunden
00:48:24: Sequenz jetzt meinem Traum eben näher und dann brauchst du einen Plan, so einen Outbreak,
00:48:29: so einen Outbreak-Pranso, die nächsten vier, sechs, acht, zwölf Wochen, dass du mal Gefühl
00:48:33: hast, wie das ist, wenn der Flow kommt und dann Vollgas geht.
00:48:37: Und wenn du irgendwann anfängst zu zweifeln als letztes Bild, dann höre bitte niemals
00:48:45: aufzuträumen, sondern bleib in deinen Träumen.
00:48:49: Und wenn du abends einschläfst, dann guck dir deinen Traum an, visualisiert Fassin an
00:48:55: als kleines Modell, ja guck dir das Video an, da wo du hin willst und frag dich, ob
00:49:01: irgendjemand den du heute getroffen hast, wo es nicht geklappt hat, so viel Macht über
00:49:06: dein Leben haben sollt, über deine Stimmung haben sollt, dass du deine Träume aufgibst
00:49:10: und da sag ich immer nur, sorry aber das kannst du abhaken.
00:49:14: Und dann, dann habt ihr schon ein ganzes Stück mitgenommen, unabhängig in welcher Branche
00:49:20: ihr irgendwann tätig sein wollt, wie euer Unternehmerleben aussieht oder wie euer Ziel
00:49:25: auch immer aussehen mag, glücklich zu sein.
00:49:27: Ja, also, also ein sehr wertvoller Bauplan für den persönlichen Erfolg.
00:49:38: Vielen Dank dafür.
00:49:39: Sehr gerne.
00:49:40: Also, man muss nochmal sagen, also Menschen zahlen sehr viel Geld für solche Erkenntnisse,
00:49:45: von daher fände ich das total wertvoll, das von dir auch persönlich mal so zu hören.
00:49:49: Und du hast das vorhin ja auch schon angesprochen, es gibt ja schon so ein paar Bücher, die dich
00:49:55: im Leben, so man sagen, positiv beeinflusst haben.
00:50:00: Und du hast ja immer mal gesagt, so in den nächsten Folgen, magst du vielleicht mal was
00:50:05: dazu sagen, was da so hintersteckt, was sind das vielleicht so für Bücher und was stellst
00:50:09: du dir da so vor?
00:50:10: Es gibt Bücher, wir haben ja schon, glaube ich, das noch angeteasert, so die unbewusste
00:50:15: Kompetenz und bewusste Kompetenz nochmal verankert.
00:50:19: Man liest was und denkt so, das mache ich ja so oder ah, deshalb hat sich geklappt oder
00:50:24: das haben wir mal so gemacht und jetzt nicht mehr, dann mache ich es wieder so.
00:50:27: Es heißt, sind Landkarten für Verhaltensweisen.
00:50:30: Und ich habe am Anfang ganz viel Fachbücher, Verkaufen, Beratung, Auftreten und alles
00:50:37: Blödsinn.
00:50:38: Du musst Unternehmerbücher lesen.
00:50:39: Und ich biografiere ihn von vor 50 Jahren, weil das interessiert keinen mehr, sondern es
00:50:43: gibt einfach einen Extrakt von Büchern und ich habe bestimmt, weiß ich nicht, hunderte,
00:50:47: wenn ich sogar tausende Bücher gekauft, angelesen und so 30, 35, die dürfen nicht angefasst
00:50:54: werden.
00:50:55: Das ist der innere Schatz, es gibt sie zum Teil nicht.
00:50:56: Wir lassen jetzt welche sogar nachdrucken.
00:50:58: Die sind der kostbarste Schatz.
00:51:02: Die kann ich immer wieder lesen und jedes Mal kommen neue Erkenntnisse raus.
00:51:07: Und das erste Buch, was ich einfach für einen wirklichen Game Changer gehalten habe, also
00:51:13: wo ich gesagt habe, jetzt habe ich es verstanden, wie man dauerhaft und intrinsisch brennt,
00:51:18: das ist das Buch von Daniel Pink, das ist das Thema Drive.
00:51:21: Das ist ein bisschen komplexer, sind auch Themen drin, die sind ein bisschen tiefer
00:51:25: gehend, aber ich habe es mal so reduziert für unser nächsten Podcast, dass man für
00:51:30: sich daraus mitnimmt, wie ich herausfinden kann, wo in meinem Leben mir die Energie und
00:51:38: das Glück abhanden kommen.
00:51:39: Und das ist mega cool.
00:51:43: Also da freue ich mich das total.
00:51:46: Also ich freue mich da auch sehr drauf und auch an euch da draußen, wenn ihr sagt, also
00:51:51: das möchte ich mir nicht entgehen lassen.
00:51:53: Vor mir möchte ich auch zu den ersten Zählen, die das hören.
00:51:57: Empfehle ich euch diesen Podcast zu abonnieren, weil dann bekommt ihr automatisch die nächste
00:52:03: Folge mit und ich bin sehr gespannt, welche Erkenntnisse und Learnings wir daraus ziehen
00:52:08: können.
00:52:09: Zum Ende habe ich nochmal eine Rubrik dabei, denn wir sind ja ein Inspirations-Podcast,
00:52:16: wenn man gespannt.
00:52:17: Das inspiriert mich gerade.
00:52:21: Ich bin ehrlicherweise Nachrichten und Talkshows vergiftet und habe gemerkt, oh, es ist alles
00:52:34: so negativ und ich bin jetzt auch schon so frustriert und denke immer so, die und blöd und so.
00:52:39: Und ich mache jetzt die Konterstrategie.
00:52:41: Ich schreibe jetzt ein Programm für diejenigen, die morgens aufstehen, egal in welcher Einkommens
00:52:47: und in welcher Bildungsschicht.
00:52:51: Das heißt, was würde ich tun, wenn ich Politiker wäre und was würde ich tun, wenn ich Bürger
00:52:58: und Sparer bin, um mir die maximale Selbstbestimmtheit und das Gefühl von Leistungsgerechtigkeit und
00:53:06: Aufstiegschance zurückzuholen.
00:53:07: Also Finanzdienstleistung, klar, das ist unsere Kernkompetenz, aber Circle of Control, den
00:53:13: eigenen Finanzplan, das machen wir auf der Einzhangseite.
00:53:16: Und die andere Zangseite für coole Stimmung und da brenn ich richtig, ist die Thesen wie
00:53:24: ein Staat, der nicht noch mehr Geld hat zum Verschenken und der sich auch nicht gegenseitig
00:53:29: Vorwürfe macht.
00:53:30: Ihr arbeitet nicht schmarotzer und ihr reichen, ihr müsst noch mehr Steuern zahlen und Neidkultur
00:53:35: und Verbietungskultur, sondern wie wir einen selbsttragenden Aufschwung erschaffen können,
00:53:42: wo die, die Bock haben mehr zu tun, das Gefühl haben, dass sie überproportional profitieren.
00:53:47: Und wir vielleicht so eine Art neues kleines drittes Wirtschaftswunder kreieren, wo die
00:53:55: Menschen sagen, hey, wow, das lädt mich ein dabei zu sein auf dem Weg nach oben, damit
00:54:00: ich es wieder meinen Kindern sagen kann, dass wir es du noch mal erleben, dass es dir
00:54:06: besser geht als mir und ich kämpfe mich jetzt nach oben unabhängig davon, dass wir ein
00:54:10: paar Herausforderungen haben, die unsere Eltern und unsere Großeltern vielleicht anders erlebt
00:54:15: haben auf dem Weg nach oben in der zweiten Welt nach Kriegszeit.
00:54:20: Das werde ich verschiedene Parteien zur Verfügung stellen.
00:54:23: Die einen werden es lachen, die anderen brauchen es nicht, die sehen es völlig konträr anders,
00:54:28: weil es ihre potentiellen Interessen sind.
00:54:31: Aber ich glaube, es gibt mindestens 30 Punkte, habe ich schon an Richtung Politik, wo alle
00:54:37: sagen würden, wo ich auch weiß, aus der Wirtschaft und im Kontakt mit Regionalpolitikern, die
00:54:42: sagen, also ja, so gesehen, das habe ich so noch nie, das könnte klappen.
00:54:47: Und das inspiriert mich.
00:54:49: Und wenn davon zwei, drei Ideen sich irgendwo verfangen, irgendwie bei jemandem, dann geht
00:54:54: es vielleicht ein bisschen besser.
00:54:55: Und das inspiriert mich gerade, dass man eine Konterstrategie zur schlechten Stimmung macht
00:55:00: und zur Spaltung dieser Gesellschaft.
00:55:03: Spannend.
00:55:04: Ja, inspiriert mich jetzt auch.
00:55:07: Das besprechen wir in der Nähe.
00:55:08: Also da bleiben wir natürlich dran.
00:55:10: Das dauert noch eine Runde.
00:55:11: Da bleiben wir dran.
00:55:12: Genau.
00:55:13: Führen wir hier das exklusiv in der View.
00:55:15: Super.
00:55:16: So ein Geherzlichen Dank.
00:55:17: Extrem wertvoll.
00:55:18: Und wie gesagt, für euch alle, wenn auch ihr das so fandet, abonniert den Podcast gerne
00:55:24: und gebt auch gerne eine Bewertung ab, wie ihr das Ganze fandet.
00:55:27: Bis zum nächsten Mal.
00:55:28: So ein gefühlen Dank.
00:55:29: Macht's gut.
00:55:30: Ciao.
00:55:31: Ich wünsche euch was.
00:55:32: Vielen Dank fürs Zuhören.
00:55:33: Ciao.
00:55:34: Ciao.
00:55:36: Ciao.
00:55:37: SWR 2020
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